Mittwoch, 29. Oktober 2014

Schweden 1 - rote Häuschen und tolle Landschaft

Ich bin krank und deswegen im Moment fotografisch nicht unterwegs. Leider! Immerhin kann man vom Bett aus prima andere Foto-Blogs anschauen, vergleichen und auch andere Dinge recherchieren. Das Resultat: Ich finde meinen Blog gar nicht so schlecht!

Um euch  aber trotzdem mit ein paar Fotos zu erfreuen, habe ich hier mal etwas älteres aus meinem Urlaub eingestellt. Da es ziemlich viele Fotos sind (ich wollte ja ausreichend üben), habe ich die Posts getrennt. Der Rest folgt dann in den nächsten Tagen.


August - Urlaubszeit! Okay, das ist nicht Hamburg und nicht mal in der näheren Umgebung, aber hier geht es um die Fotos.




überall Pilze
Meine Lieblingscousine hat mich mit in den Urlaub nach Südschweden genommen. Ein wunderbares Land, großartige Landschaft, nette Menschen und ein ganz anderes Lebensgefühl. Wir waren in einem kleinen Ferienhaus mitten im Wald, keine Menschen in der unmittelbaren Nähe, dafür aber einige Seen und natürlich Elche.

magic
Es regnete relativ viel, was aber nicht so schimm war. Wir haben den Ofen in der Küche angezündet, Tee gekocht und gemütlich auf dem Sofa gelesen. Und bei gutem Wetter sind wir natürlich draußen unterwegs gewesen. Es war herrlich entspannend und ich hatte viel Zeit mit der Kamera zu üben. Meine Cousine hat mir natürlich wieder ein paar Tipps gegeben. Ich glaube jetzt habe ich langsam Blende, Belichtung und Iso besser im Griff. 







Schärfeverlaufsübung






überall Seen und natürlich Boote






Sonntag, 26. Oktober 2014

Mein erstes Studio-Shooting

Nach langem Hin und Her habe ich mir ein eigenes kleines Fotostudio eingerichtet. Naja, das ist vielleicht etwas zu viel gesagt. Über Ebay Kleinanzeigen habe ich mir ein gebrauchtes Hintergrundsystem besorgt und dann zusätzlich Licht bestellt (zwei Dauerleuchten mit Tageslichtlampen und Diffusor). Der Aufbau nimmt mein gesamtes Wohnzimmer ein, ich muss ihn also für jedes Shooting auf- und danach wieder abbauen.

Ich konnte gar nicht erwarten das Ganze auszuprobieren. Und gestern war es endlich soweit!

Eine Freundin hat sich netterweise als Model zur Verfügung gestellt, mir geholfen die schwere Papierrolle zu kalibrieren und dann jedes Mal geduldig gewartet während ich das Licht stückchenweise um sie herum bewegt habe und dabei Fotos machte.
Zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen und natürlich haben wir auch fleißig geklönt.


Anfangs habe ich ganz schön gebraucht um mit dem Licht klarzukommen. Ich hatte mir natürlich zuvor stundenlang verschiedene Tutorials bei YouTube angeschaut, aber direkt vor Ort ist es dann doch etwas anderes. Man sieht sich aber nach einer Weile ganz gut rein und erkennt, wo genau Schatten entstehen. Dennoch habe ich natürlich ganz viel ausprobieren müssen und ein Teil der Fotos ist auch unscharf geworden. Trotz höherer Iso-Zahl (ganz hoch wollte ich sie auch nicht drehen) und der Lampen. Aber auch das wurde mit der Zeit besser.

Auch beim Bearbeiten habe ich ein bisschen rumprobiert. Besonders beim Weichzeichnen habe ich immer Angst es zu übertreiben und Studiolicht ist halt doch etwas anders als das normale Tageslicht draußen.

Vom Ergebnis bin ich wirklich ziemlich angetan. Dafür, dass dies mein erstes Shooting war, finde ich es gar nicht schlecht. Natürlich ist mir klar, dass man noch einiges verbessern könnte (wie immer bin ich für Tipps dankbar). Etwas schneller muss ich auch werden. Ich kann ja nicht immer von meinen Models erwarten ewig herumzusitzen und sich zu langweilen während ich mit dem Licht und/oder der Kamera spiele. 

Wir haben uns diesmal hauptsächlich auf das Gesicht beschränkt. Reicht auch erstmal. Danach war ich ganz schön erledigt. Warum eigentlich? Man ist zwar ständig am links und rechts laufen, Hoch- und Runterklettern, in die Knie gehen und aufstehen, aber so unsportlich bin ich dann auch nicht. Hm...

Auf jeden Fall hat es super viel Spaß gemacht und ich kann das nächste Mal gar nicht abwarten!!!

Ein besonderer Dank geht noch an mein Model. Wie wunderbar wenn man so geduldige und fotogene Freunde hat!


Als schwarzer Hintergrund diente einfach eine Decke








Mittwoch, 22. Oktober 2014

Falkenrieder Ufer + Römischer Garten

Ich habe mich einer Fotogruppe bei Facebook angeschlossen und diesen Sonntag war ich das erste Mal mit auf Tour. Es ging nach Blankenese. 

Wir waren 18 Personen, was meines Erachtens etwas zu viele für eine wirkliche Foto-Tour sind, aber ich habe viele interessante Menschen kennengelernt und einige Tipps bekommen. Außerdem waren auch Personen dabei, die noch weniger Ahnung hatten als ich - das zeigt einem dann auch mal den eigenen Fortschritt. 

Sich einer Foto-Gruppe anzuschließen kann ich wirklich empfehlen! Neben den vielen Tipps, die man bekommen kann, tauscht man sich auch aus und bekommt neue Ideen.

Durch das Treppenviertel (darüber schreibe ich noch einen gesonderten Post) ging es hinunter zur Elbe und dann am Ufer entlang. Wir hatten wunderbares Wetter (zumindest anfangs), leichten Wind und dazu die Wellen die an das Ufer schlagen... es war großartig! Bei den Wracks am Falkenrieder Ufer machten wir einen längeren Halt, saßen im Sand und fotografierten natürlich wie wild.

 
Das am häufigsten fotografierte Motiv waren allerdings nicht die Wracks, sondern der süße Hund einer Teilnehmerin.

Verschnaufpause am Elbstrand
Als das Wetter schlechter wurde teilte sich die Gruppe auf. Einige Personen wollten nach Hause, drei andere Mädels und ich sind noch weiter zum Römischen Garten gezogen. Ein paar Treppen hinauf und schon hat man einen netten Blick über die Elbe. Der Römische Garten selbst hat mich allerdings etwas enttäuscht. Ich weiß auch nicht genau, was ich erwartet habe, aber wirklich römisch war an dem Garten gar nichts. Besonders groß ist das Gelände auch nicht, allerdings hat man wie gesagt einen netten Blick. Leider wurde das Wetter immer schlechter. Deswegen sind wir zurück zur Bahn gelaufen.
im Römischen Garten

















Sonnenuntergang über den Landungsbrücken
Eines der Mädels und ich sind noch zu den Landungsbrücken gefahren. Wir hofften auch einen spektakulären Sonnenuntergang (in den Tagen zuvor war dies nämlich immer der Fall). Und tatsächlich wurden wir nicht enttäuscht. Zwar fing es an ziemlich stark zu regnen, aber der Sonnenuntergang war traumhaft! Ich hatte die Möglichkeit ein bisschen mit meiner Kamera zu üben. Die Regentropfen auf der Linse waren dabei etwas hinderlich, aber ein/zwei gute Bilder sind herausgekommen.
Etwas nass aber sehr glücklich konnten wir schließlich unsere Ausrüstung wieder zusammenpacken und nach Hause fahren.

mal ein Farb-Experiment
am Elbstrand
Blick vom Römischen Garten über die Elbe

Samstag, 18. Oktober 2014

Kleiner Ermutigungs-Post für Hobby-Fotografen

Heute gibt es erstmal keine Foto-Serie, sondern hauptsächlich Text. Ich möchte nämlich mit einem Vorurteil aufräumen welches mich lange Zeit ziemlich beschäftigt hat.

Letzte Woche habe ich es endlich mal wieder geschafft mich mit meiner wunderbaren Foto-Cousine zu treffen. Zwar waren wir diesmal nicht unterwegs, aber wir haben gemeinsam ihre neuen Blitz-Aufbauten getestet. Und dabei natürlich auch viel geredet. Ich konnte sogar die meisten meiner zahlreichen Fragen loswerden (zum Glück ist sie so wahnsinnig geduldig).

Seit ich angefangen habe zu fotografieren hat mich ein Satz immer wieder verfolgt: "Um gute Fotos zu machen braucht man keine professionelle Kamera." Wenn dem wirklich so ist, dachte ich mir, müsste ich viel bessere Fotos hinbekommen. Schließlich schaffen andere Menschen das ja auch. Es war ein ziemlich demotivierender Gedanke. Ich war manchmal richtiggehend am Verzweifeln.

Seitdem ich mir meine geliebte Spiegelreflex gekauft habe, kann ich aber mit Fug und Recht behaupten: Natürlich liegt das auch an der Kamera! Plötzlich lassen sich Dinge anstellen, die vorher so was von außerhalb jeglicher Reichweite lagen. So kann man zum Beispiel mit Blende und Belichtung spielen, die Schärfe genau so legen wie man sie braucht und die Tiefenschärfe ist der Hammer! Naja, zumindest wenn man sie richtig hinbekommt ;-)

Mittlerweile habe ich meine neue Kamera ja schon ein Weilchen und ärgere mich wieder. Ständig sehe ich super schöne Fotos, die mich einfach umhauen! Perfekter Bildaufbau, perfekte Belichtung und überhaupt stimmt einfach alles. Warum schaffe ich das bloß nicht? 
Und jetzt kommt meine Lieblingscousine wieder ins Spiel. Wie schon berichtet betreibt sie die Fotografie ja auf einer professionellen Ebene und hat daher auch die entsprechende Ausrüstung. Sie fotografiert momentan mit einer Canon 6D und hat auch die entsprechenden Objektive dazu (ja, ich meine diese grauen, unglaublich teuren Dinger). Letzte Woche hat sie mich netterweise auch mal damit herumprobieren lassen. Und nur so zum Spaß, habe ich genau das gleiche Motiv einmal mit ihrer und einmal mit meiner Kamera abgelichtet. Und was soll ich sagen: Ein Unterschied wie Tag und Nacht! Okay, klar, dieser unglaubliche Preis muss sich ja auch rechtfertigen, aber dass der Unterschied wirklich so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Die Ausrüstung macht also doch wieder einiges aus!

Was ich euch mit auf den Weg geben möchte: Lasst euch nicht entmutigen von der Flut unglaublich toller Fotos! Die Ausrüstung, die Bearbeitung, die Übung... alles spielt eine gewisse Rolle. Und außerdem neigt man wirklich dazu sich zu unterschätzen. Ich finde mich immer noch nicht besonders gut, aber in dieser Woche haben mir unabhängig voneinander drei Leute gesagt, dass ihnen meine Bilder gefallen. Also bin ich wohl doch nicht mehr ganz so schlecht. Man vergleicht sich eben meistens nur mit den besseren Fotografen. Schnappt euch also eure Kameras, übt so viel wie möglich und verzweifelt nicht, wenn es mal nicht so klappt!

Zum Abschluss dann doch noch ein Foto. Es handelt sich dabei um ein Bild, das ich vor einigen Jahren geschossen habe. Ich hatte damals noch keine Spiegelreflex-Kamera sondern nur eine kleine No-Name Digitalkamera, die allerdings eine Makro-Funktion hatte (damals meine Lieblingsfunktion). Und als ich eine wunderhübsche Pusteblume draußen fand, habe ich sie abgepflückt und mit nach Hause genommen. 
Als Beleuchtung diente meine Schreibtischlampe (deswegen ist das Foto auch nicht farbecht und existiert nur in s/w) und als Hintergrund eine schwarze Decke.
Trotz des einfachen Aufbaus und mit etwas Herum-Probieren ist mir dieses Bild gelungen. Zwar würde ich heute den Kontrast noch weiter erhöhen, aber irgendwie gefällt es mir immer noch. Ab und zu klappt es also auch ohne professionelles Equipment... ;-)

Warten auf Wind

Samstag, 11. Oktober 2014

Duvenstedter Brook

 

Als mein Wecker um 06.30 Uhr klingelt frage ich mich kurz wessen blöde Idee es war sich am Wochenende um 09.00 Uhr zu treffen um wandern zu gehen. Bis mir einfällt, dass es natürlich meine Idee war. Ich mache mich also im Dunkeln fertig und grummele leise vor mich hin. Immerhin, der Weg mit der Bahn an der Elbe bei Sonnenaufgang entlang versöhnt mich wieder etwas. Und als ich dann püktlich um 09.00 Uhr an der U-Bahn Station Ohlstedt stehe und auf meine Freunde warte, kann ich es kaum erwarten loszulegen. 
Neben meiner bereits bekannten Foto-Freundin kommt nämlich diesmal auch ihr Mann mit. Das hat neben seiner höchst willkommenen Gesellschaft auch den Vorteil, dass er eine Karten-App hat, so dass wir uns nicht ein einziges Mal verlaufen. Ha! 

Wir laufen also gemeinsam los. Es ist noch ein bisschen frisch, aber dafür ist das Licht einfach wunderbar. Die Morgensonne wirft so tolle Strahlen im Wald, dass meine Freundin und ich ziemlich häufig stehen bleiben müssen um Fotos zu machen.

Die Landschaft im Duvenstedter Brook ist ziemlich abwechslungsreich: Wald, Heide, saftige grüne Wiesen und moorige Gebiete wechseln sich ab. Aber es geht auch durch kleine Dörfer und Weiden. Da kann man gleich noch ein paar Pferdchen streicheln (und natürlich auch fotografieren). Morgens ist noch recht wenig los. Bei einer ersten kurzen Pause entdecken wir einen kleinen Frosch, der netterweise noch nicht so viel hüpft sonder stattdessen versucht sich im hohen Gras zu verstecken.

Zwar bleibt uns auf unserer Wanderung das für dieses Gebiet so bekannte Rot- und Damwild versagt (dafür sind wir dann doch zu spät), aber dafür sehe ich eine Goldammer im Baum über mir herum hüpfen und gegen Ende der Wanderung entdecken wir sogar noch einen Baummarder. Leider kommt genau in diesem Moment eine Fahrradfahrerin, die anfängt uns voll zu quatschen: "Was sehen Sie denn da? Ach, ein Marder, ja, also, den mögen wir ja gar nicht!..." Statt einfach weiter zu fahren erzählt sie uns irgendwelche Geschichten über Camping, ihre Tochter und Apfelkuchen. Dem Marder wird das natürlich zu viel und er rennt davon. Und wir schaffen es nicht ein einziges Foto zu machen. Ich bin etwas ungehalten!

Letzten Endes hat sich der frühe Aufbruch dann doch noch bezahlt gemacht. Während wir nämlich schon auf der letzten Teil-Strecke sind, wird es ziemlich voll. Kein Wunder bei dem großartigen Wetter!

Entgegen den in meinem Wanderführer angegebenen 17 km beträgt der Wanderweg unserer Rechnung nach nur 14 km, aber diese sind wunderschön. Der Duvenstedter Brook lohnt auf jeden Fall einen Besuch! Und wer weiß, vielleicht trifft man ja doch mal auf den einen oder anderen Hirschen...













Samstag, 4. Oktober 2014

Stade

Das letzte September-Wochenende und ich bin mal wieder unterwegs. Diesmal in Stade. 
Man könnte zwar auch mit der S- oder sogar der Regionalbahn dorthin gelangen (vom Hauptbahnhof braucht man knapp eine Stunde), aber ich werde diesmal von meiner Foto-Freundin mit dem Auto abgeholt. Und es ist noch nicht mal ein Problem einen kostenlosen Parkplatz zu finden. Ha, wie luxeriös!
Leider stehen häufiger mal Kräne im Bild...
Stade - mittlerweile wieder Hansestadt - besitzt eine niedlich kleine Altstadt. Und im Gegensatz zum verkaufsoffenen Sonntag in Hamburg ist hier wesentlich weniger los, was uns sehr entgegen kommt. Ohne Plan machen wir uns also einfach auf den Weg, was problemlos funktioniert.
Briefkasten am Rathaus
Viele wunderschöne alte Fachwerkhäuser erwarten uns. An jeder Ecke warten wunderhübsche kleine Details darauf fotografiert zu werden. Der Marktplatz ist zwar zur Zeit eine Baustelle, aber erstens gibt es ja genügend Alternativen zum Fotografieren und zweitens lässt sich das auch nachholen.

Architekturfotografie ist zwar nicht unbedingt meine Stärke, aber schließlich muss man ja irgendwo anfangen zu üben. Meist ist die Sonne zwar da, aber die schattigen Gassen machen mir das Leben ein wenig schwer. Der Kontrast zwischen Himmel und Gebäuden fällt nicht so hübsch aus. Vielleicht hat jemand von euch ja einen Tipp wie man es hinbekommt, dass der Himmel nicht einfach nur weiß aussieht? Eigentlich war er nämlich ziemlich blau....

Sowohl architektonisch als auch städtebaulich erinnert mich Stade sehr an Lüneburg. Auch hier florierte offensichtlich der Salzhandel. Und auch hier gibt es einen Hafen und viel Wasser, das sich wunderbar für Übungen mit Spiegelungen eignet. Besonders dort, wo sich die Bäume schon verfärbt haben. Für alle, die sich nicht für die Spiegelungen interessieren: Man kann auch Kanus und Tretboote mieten ;-)
Weiße Holzbrücken führen von der Altstadt zur Museumsinsel - ein Freilichtmuseum -, die wir uns nicht entgehen lassen. Dort stehen einige alte Reet-Dach-Häuser. Sehr malerisch.


Freilichtmuseum


St Cosmae - die Orgel

Natürlich zieht es uns auch in eine der Kirchen: St Cosmae. Architektonisch finde ich diese Kirche besonders interessant, da das Langschiff nur einschiffig ist, es keine typische Apsis gibt, aber dafür mehrere Kapellen. Auch die Ausstattung ist bemerkenswert: sowohl die Orgel, der Altar und auch die Kanzel sind ausgesprochen reich verziert.




 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Fans der Hanse-Architektur in Stade garantiert auf ihre Kosten kommen. Und es lässt sich einiges besichtigen. 
Mit schlechtem Gewissen bin ich nicht in das Schwedenspeicher-Museum gegangen um die berühmten bronzezeitlichen "Wagenräder aus Stade" zu betrachten (Archäologen werden jetzt tadelnd den Kopf schütteln), aber meine Foto-Freundin und ich lassen den Tag gemütlich bei Kaffee und Kuchen - mal wieder - in einem der zahlreichen Cafès ausklingen.
Viel Strecke haben wir nicht zurück gelegt, aber es handelt sich hierbei ja auch um einen kleinen Ausflug und nicht um eine riesige Wanderung. Und auf meine 10.000 Schritte bin trotzdem gekommen ;-)


Kloster

Zahlen-Chaos

ein paar Blümchen zwischendurch
Säulen-Detail
Tür über Eck






St Cosmae - Fensterdetail