Mittwoch, 30. September 2015

Cap San Diego

Diesmal gibt es kein Blümchen für Zwischendurch, sondern ein Schiff für Zwischendurch.
Jeder, der schon ab und zu mal am Hafen unterwegs war, kennt sie: die Cap San Diego. Ein Museumsschiff, das man nicht nur besichtigen kann, sondern auf dem auch übernachten möglich ist.
Das Bild entstand früh morgens bei Sonnenaufgang.

Samstag, 26. September 2015

Rostock

Von einer Hansestadt in die andere. Letztes Wochenende habe ich Freunde in Rostock besucht. Wir hatten uns schon ziemlich lange nicht mehr gesehen und das Treffen war ausgesprochen lustig.

Natürlich habe ich eine ausführliche Stadtführung bekommen. Allerdings habe ich dabei nicht so viel fotografiert, da es in der Nacht davor doch etwas später geworden war.

Ich liebe die Hansearchitektur! Die Backsteinbauten, helle Innenräume, Verzierungen.... Rostock hat es geschafft viele dieser alten Gebäude zu bewahren. Obwohl ich auch zugeben muss, dass dazwischen immer wieder Gebäude stehen, die mir überhaupt nicht gefallen. Gerade Bauten die kurz vor der Wende entstanden sind, entsprechen meist nicht meinem Empfinden von Schönheit. Aber das ist eben Geschmacksache. Rostock hat für jeden Geschmack etwas zu bieten.

So gibt es zum Beispiel auch hier eine Hafencity, in der neue, moderne Gebäude entstehen. Natürlich ist das Gebiet nicht ganz so groß wie in Hamburg, aber der Stil ist teilweise sehr ähnlich.
Mich interessieren zwar eher die älteren Gebäude, aber zum Fotografieren findet man hier viele interessante Motive.

Am Besten gefällt es mir auf jeden Fall am Hafen. Egal wo und wie, Wasser macht alles noch ein bisschen hübscher. Und wir haben so schönes Wetter, dass wir dort ein bisschen draußen sitzen und eine heiße Schokolade trinken können.

Falls ihr Rostock noch nicht kennt, fahrt auf jeden Fall mal dort hin. Es ist nicht weit von Hamburg entfernt und es gibt so viel Spannendes zu entdecken. Und trotzdem ist es eine sehr gemütliche kleine Stadt, in der man sehr gut die Seele baumeln lassen kann. 

















Mittwoch, 23. September 2015

Happy Birthday Foto-Blog!

Vor ca. einem Jahr habe ich meinen Blog online gestellt. Zeit für einen kleinen Rückblick.

Zuerst zu den Fakten:

- Zahl der Seitenaufrufe bisher: ca. 11.000
- exotischste Länder von denen aus mein Blog aufgerufen wurde:
  • Indonesien
  • Sri Lanka
  • Pakistan
- beliebteste Posts:

- häufigste Suchbegriffe: 
  • Attia Pictures (okay, das war klar)
  • Gehirn Pflanze
  • Brunnenfigur mit Motorradhelm

Mittlerweile habe ich durch meinen Blog viele nette Kontakte knüpfen können. Zu anderen Bloggern, Fotografen und Models zum Beispiel. Ich werde sogar gelegentlich zu Pressekonferenzen für diverse Events eingeladen. Auch Shooting-Anfragen bekomme ich zunehmend. Das möchte ich unbedingt noch weiter ausbauen. Zugegeben, ich bekomme nicht viel Kommentare zu meinen Posts, aber es schreiben mir immer mal wieder Menschen. Und jede Anmerkung bzw. Kontaktanfrage war bisher super nett.

Mein Equipment besteht mittlerweile aus:

- Canon Eos 600 D
- Canon EF 50mm 1,8 Festbrennweite (Dauerleihgabe eines Freundes)
- Canon EF-S 18-135mm 3,5-5,6 IS (habe ich mit einer Freundin getauscht)
- Canon EF 70-300mm 4,0-5,6 IS USM
- Canon Speedlite 430 Blitz
- Stativ
- 2 Studio-Tageslicht-Dauerlampen
- Hintergrundsystem mit 2 Hintergründen
- 2 Reflektoren
- Filtersets (verschiedene ND-Filter, UV-Filter, Pol-Filter etc.)
- Sonstiges (Sonnenblenden, Reinigungspinsel, Klammern, Puder etc.)
- Photoshop für die Nachbearbeitung

Wow, klingt erst mal ganz schön viel, wenn man es zusammenfasst. Aber im Vergleich mit den meisten anderen Fotografen habe ich festgestellt, dass es eigentlich nicht wirklich viel ist. Außerdem kaufe ich das Meiste gebraucht. Für Fotografie kann man nämlich echt wahnsinnig viel Geld ausgeben.

Neben dem Rückblick über das vergangene Jahr, möchte ich euch aber auch einen Ausblick in die Zukunft bieten.

Ich plane in nächster Zeit:
- viel mehr Shootings (ein paar sind bereits in konkreter Planung, ein paar nur Ideen)
- ein lustiges Video-Projekt (lasst euch überraschen)
- weitere Zusammenarbeit mit anderen Fotografen
- eine Rubrik mit Ausstellungen und Foto-Events für meinen Blog
- wieder mehr lange Wanderungen unternehmen
- mehr Geld in gute Objektive investieren (es lohnt sich!)
- ein bisschen was von den Investitionen in die Objektive durch bezahlte Aufträge wieder einnehmen ;-)

Außerdem - und das ist mir am Wichtigesten:
Ich möchte weiterhin so viel Spaß an der Fotografie haben! 

Und allen, die sich schon immer mal überlegt haben einen eigenen Blog zu schreiben, kann ich nur raten: Tut es einfach! Ja, es ist nicht immer ganz einfach und kostet eine Menge Zeit, aber es macht Spaß und man lernt dadurch eine Menge netter Menschen kennen. Und vielleicht lernt man auch ein bisschen was über sich...

Samstag, 19. September 2015

das Wasserschlösschen

Endlich, endlich war ich mal wieder mit meiner Foto-Cousine unterwegs. Wir hatten nur einen Abend und wollten ihn für Sonnenuntergang und blaue Stunde nutzen. Am Liebsten in der Speicherstadt - dem neu ernannten Unesco-Weltkulturerbe. Denn dort gibt es den wahrscheinlich berühmtesten Blick in ganz Hamburg: den Blick auf das Wasserschlösschen. 

Wir haben uns also brav kurz vor Sonnenuntergang auf den Weg gemacht und unsere Stative aufgebaut. Es war nur ein anderer Fotograf vor Ort und ich war ziemlich überrascht - hatte ich doch gehört, dass hier bei Einbruch der Nacht immer so viel los sein soll. 

Der Sonnenuntergang war dann erst mal ziemlich enttäuschend. War ja klar. Irgendwie habe ich damit nie sehr viel Glück. Naja, blieb ja noch die blaue Stunde. Mittlerweile wurde es dann doch voller. Und während es so langsam dunkel wurde standen wir plötzlich mit ca. 20 weiteren Fotografen auf der Brücke. 
Egal, wir warteten geduldig auf das Anschalten der Lichter. Das dauerte gar nicht so lange. Und eigentlich wurde die Kulisse dadurch noch schöner. Aber leider, fand an diesem Tag auch der Blue Port statt. Für alle Nicht-Hamburger: Dabei wird der gesamte Hafen mit blauen Lichtern bestrahlt. Sicherlich auch sehenswert. Aber darum ging es uns an jenem Abend nicht.  Und die blauen Lichter reichten bis in die Speicherstadt und damit auch bis zum Wasserschlösschen. Mist! 
Zum Einen überstrahlten die blauen Lampen die restlichen Lichter erheblich zum Anderen wird es dann mit dem Veröffentlichen der Bilder etwas schwieriger. Ja, ich bin jetzt etwas grummelig.
Ein paar Eindrücke möchte ich euch dennoch liefern, daher habe ich die Bilder eingefärbt. Das bedeutet, dass ich irgendwann noch mal dorthin muss. Um dann mal richtige "bunte" Fotos zu machen. Und wer weiß, vielleicht trifft man sich ja vor Ort mal in der Fotografen-Menge ;-)




Mittwoch, 16. September 2015

Akt-Shooting Teil 2


Ich weiß nicht, wie andere Fotografen es immer schaffen aus einem Shooting nur ein oder zwei Lieblingsbilder zu präsentieren. Mir gefallen immer so viele! Vielleicht kommt das aber auch, wenn man schon zahlreiche Shootings hinter sich hatte und nur noch "neue" Sachen präsentiert. Oder die anderen Fotografen können sich einfach besser beschränken.

Hier kommen auf jeden Fall noch ein paar Fotos vom letzten Outdoor-Akt-Shooting.








Samstag, 12. September 2015

Outdoor Akt-Shooting

Diesmal habe ich etwas ganz Besonderes für euch. Naja, es war zumindest etwas ganz Besonderes für mich ;-)

Vor einiger Zeit habe ich in meiner Foto-Gruppe Markus kennengelernt. Seine Bilder haben mich total begeistert! Die Art wie er Licht bei Akt-Fotos einsetzt, finde ich einfach großartig. Natürlich sind auch seine anderen Bilder super, aber Akt zu fotografieren hat mich wirklich interessiert. Also habe ich ihn einfach gefragt, ob ich ihm mal bei einem Shooting assistieren dürfe. Durfte ich und es war ein unglaubliches Erlebnis. Ich habe wirklich viel gelernt und Spaß gemacht hat es auch noch.

Als ich jetzt gefragt wurde, ob ich mal eine Bekannte fotografieren wolle, ein Outdoor-Akt-Shooting, habe ich mich revanchiert und es mit Markus zusammen veranstaltet.

Ein Akt-Shooting draußen, im September, bei den berühmten Hamburger Wetterverhältnissen? Eine Herausforderung! Markus und ich hatten uns wirklich Sorgen um unser Model gemacht. Schließlich war es recht kühl und es sollte immer wieder regnen.
Wir haben also nicht nur Decken und Handtücher, sondern auch heißen Tee und alle möglichen anderen Dinge eingepackt. Unser Model soll ja nicht krank werden!

Sonntag trafen wir uns dann alle Drei morgens früh im Wald. Frühes Aufstehen am Sonntag ist wirklich gemein, besonders da es mal wieder (bzw. immer noch) regnete. Aber egal. Wir wollten es trotzdem versuchen. Und während ich noch in der Bahn saß, hörte der Regen dann tatsächlich auf und die Sonne kam heraus. Genau passend zu unserem Shooting. Großartig!

Im Wald war zwar von der Sonne noch nicht so viel zu spüren, aber unser Model zog sich trotzdem  tapfer aus. Natürlich war der Boden nach wie vor nass und kalt und irgendwann fing die Arme an zu zittern. Tja, und als auch der heiße Tee nichts mehr half, fanden wir ein Feld voller Wildblumen. Und dort in der Sonne konnte sich nicht nur unser Modell aufwärmen, auch wir konnten wunderbare Motive finden. 

Zum Abschluss gingen wir dann noch mal kurz zurück in den Wald, aber so viel Zeit hatten wir dann gar nicht mehr. 

Insgesamt waren wir ca. 5 Stunden unterwegs. Markus und ich konnten wirklich super zusammen arbeiten. Wir haben uns einfach mit dem Fotografieren abwechselt. Ich hatte schließlich über 200 Fotos im Kasten. Die Besten davon möchte ich euch hier nun präsentieren.
Und wenn ihr einen Eindruck von Markus Bildern bekommen wollt, schaut euch einfach seinen Blog an. Seine Fotos sind wirklich sehenswert. Er hat einen anderen Stil als ich, aber genau das macht die Fotografie ja zu so einem abwechslungsreichen Beruf.

Mit dem Wetter hatten wir übrigens wirklich Glück. Am späten Nachmittag bzw. Abend, als ich bereits zu Hause über der Bearbeitung der Bilder saß, fing es nämlich wieder an zu regnen.

Mein besonderer Dank für dieses tolle Shooting geht an unser Model. Nicht nur, dass sie uns zuliebe ewig lang auf dem nassen Boden herum gelegen hat, ihre Angst vor Schlangen im hohen Gras überwinden musste und alles mitgemacht hat, was wir von ihr verlangt haben. Sie hat auch noch  tapfer Wind, Nässe, Kälte getrotzt und sich nichts anmerken lassen! Respekt! Und sieht sie dabei nicht auch noch unglaublich toll aus?
















Mittwoch, 9. September 2015

Dahlien

Diesmal bestehen meine Blumen für Zwischendurch aus ein paar wunderschönen Dahlien, die ich an einem Gartenzaun entdeckt habe. Natürlich mussten sie sofort fotografiert werden. 
Die Sonne stand relativ niedrig und das Licht war einfach toll. So kamen die strahlenden Farben noch besser zur Geltung.



Samstag, 5. September 2015

Heide und Heidschnucken

Wenn die Heide blüht, muss man natürlich raus! Ist ja klar. Die kurze Zeit muss man nutzen. Außerdem scheint die Sonne und die Farben der Heide sind einfach zu schön.

Ich treffe mich mit zwei weiteren Mädels aus meiner Foto-Gruppe und wir ziehen gemeinsam los in die Fischbeker Heide. Unser Ziel: Heidschnucken in der Heide fotografieren. Außerdem würde ich gerne noch den Sonnenuntergang einfangen. Damit habe ich ja nie sehr viel Glück. Mal sehen ob es diesmal klappt.

Wir treffen uns also nachmittags zu dritt und machen uns auf den Weg. Die Mädels kennen die Fischbeker Heide noch nicht.
Erst mal muss man ein ganzes Stück laufen. Schon dort sind immer wieder kleine Flecken mit Heidekraut zu sehen und die Mädels sind schon jetzt begeistert. Aber da ich letztes Jahr zur Heideblüte schon hier war, kann ich ihnen noch deutlich mehr versprechen. Und wirklich, als wir über die letzte Hügelkette laufen und man den ersten Blick auf das großflächige Tal erhascht, das komplett in lila erstrahlt, stehen wir kurz da und genießen einfach nur den Blick. Mehr als "Wow!"   und "Ist das schön hier!" bekomme ich von meinen Begleiterinnen erst mal nicht zu hören. Allerdings dauert dieses Innehalten nicht lange. Denn wir entdecken Heidschnucken!

Eine ganze Herde (heißt das so bei Schafen?) zieht unter uns vorbei. Jetzt aber schnell! Wir versuchen eine kleine Abkürzung zu nehmen. Leider ist dieser Weg immer wieder von tiefen Löchern  und Wurzeln überzogen und wir können nicht zu schnell laufen. Schließlich müssen wir auf unser Equipment aufpassen ;-)

Unten angekommen knipsen wir gleich los. Gar nicht so leicht. Ich bin überrascht wie schnell Schafe sein können. Und die dunklen Gesichter machen es nicht leichter. Ich hätte mal ein bisschen an der Iso-Zahl drehen müssen. Habe ich leider nicht und damit sind die meisten meiner Fotos leider nicht so wahnsinnig scharf.

Die Herde ist riesig! Die Schäferin erzählt uns, dass es sich um über 300 Tiere handelt. Nicht nur Schafe, ein paar Ziegen sind auch dabei. Natürlich ist die Herde ein großer Anziehungspunkt und es sind ziemlich viele Menschen unterwegs. Im Gegensatz zu meinem letzen Besuch zumindest. Eines der Mädels findet nämlich, dass es hier recht leer ist. Naja, unterschiedliche Erwartungshaltungen wahrscheinlich.
Auf jeden Fall freuen wir uns total, dass wir Heidschnucken in der Heide fotografieren konnten. Teil eins ist also schon mal geschafft. Da es schon relativ spät ist und meine eine Begleiterin bald gehen muss, machen wir uns langsam auf den Rückweg. Sehr langsam! Denn natürlich müssen wir zwischendurch immer mal wieder fotografieren.

Und dann finden wir Herbert! Eine kleine Raupe, die uns gleich das nächste Motiv liefert. Abwechselnd fotografieren wir sie und sind überglücklich. Aber mittlerweile ist es schon relativ spät geworden und wir müssen zurück. Dabei ist genau jetzt in den Abendstunden das Licht einfach herrlich! Wie schade, dass die Heide immer nur so kurz blüht.

Als wir zurück an unserem Ausgangspunkt sind, sind wir schon ziemlich müde und fertig. Ich gehe ja wirklich gerne wandern, aber dieses ständige bergauf-bergab ist echt anstrengend. Tja, daran merkt man wohl, dass man eine echte Norddeutsche geworden ist ;-)
Meine verbliebene Begleiterin und ich wollen trotzdem noch versuchen den Sonnenuntergang einzufangen. Allerdings ohne den ganzen Weg wieder zurück zu laufen. Denn schließlich wird es nach dem Sonnenuntergang dunkel sein und dann müssen wir den holprigen und mit Löchern übersäten Weg auch noch irgendwie wieder hoch. 


Als wir noch hin und her überlegen wie wir am Besten vorgehen, bekommen wir von einer älteren Dame den Tipp, dass sich unweit unseres Standortes ein Aussichtspunkt befindet. Von dort aus hätten wir einen tollen Blick über die Heide. Das klingt doch einfach perfekt! Wir machen uns also auf den Weg dorthin. Und sie hat recht, es ist wirklich nicht weit entfernt und wir können ein ganzes Stück Heidetal überblicken. Allerdings befindet sich auf der anderes Seite des Tals - genau dort wo die Sonne untergehen wird - eine Anhöhe mit Bäumen. Hm, entweder wir haben Glück und der ganze Himmel wird angestrahlt oder wir haben Pech und bekommen überhaupt nichts von dem Sonnenuntergang mit. Wir beschließen es zu riskieren und genießen erst mal die verbleibende Stunde auf unserem Aussichtsplatz.

Als die Sonne dann untergeht kommt es wie es kommen muss. Es gibt nur wenige angestrahlte Wölkchen und diese konzentrieren sich genau auf den Saum des Waldes an der anderen Seite. Mist! Bei der Nahaufnahme sieht man leider gar nichts von der Heide. Im Gegenteil! Ich finde das Foto sieht eher nach Afrika als nach Hamburg aus ;-)  Und wenn ich etwas aufzoome, so dass man die Landschaft erkennt, sieht der Himmel ziemlich unspektakulär aus. Da hilft selbst HDR nicht viel. Das Foto wirkt einfach ziemlich flau. Ich bin ein bisschen enttäuscht.

Generell bin ich diesmal mit meinen Fotos nicht so wahnsinnig zufrieden. Ein paar Bilder sind recht hübsch geworden, aber viele auch ziemlich nichtssagend. Hm, man kann nicht immer Erfolg haben.

Und nächstes Jahr gibt es ja wieder eine Heideblüte. Dann werde ich es erneut versuchen. Und für das nächste Mal habe ich mir auch endlich mal Filter bestellt. So geht das ja nicht weiter! Ich werde sie bei Gelegenheit mal ausprobieren und euch über die Ergebnisse auf dem Laufenden halten.

Bis dahin wünsche ich euch erst mal ein schönes Wochenende und hoffe, dass ihr auch ein bisschen Sonne hattet.