Mittwoch, 2. November 2016

Abschied von Sylt

Drei Tage Sylt-Urlaub waren zu Ende und morgens stand ich in aller Herrgottsfrühe auf um noch einmal an den Strand zu gehen, die Morgensonne zu sehen, das Rauschen der Wellen zu hören und mich vom Meer zu verabschieden.

Tatsächlich hatte ich den Strand fast komplett für mich alleine. Ab und zu kam mal ein Jogger vorbei, aber das war's. Sonst nur Möwen und leere Strandkörbe. Es war herrlich!

Das Meer rauschte vor sich hin, ein paar Möwen schrieen und ich konnte meinen Kurz-Urlaub resümieren.

Sylt ist wirklich eine tolle Insel! Ich verstehe durchaus, dass so viele Menschen hierher kommen. Um den Schickeria-Trubel habe ich mich erfolgreich gedrückt - das wäre auch nicht meine Welt, aber bestimmt gäbe es da auch viel zu entdecken (und fotografieren).


Die Landschaft auf Sylt ist abwechslungsreich, Flora und Fauna ebenso.



Wahrscheinlich werde ich so schnell nicht wieder auf diese Insel kommen. Mein Freund wird seine Rettungsschwimmertätigkeit hier aufgeben und es gibt ja noch so viele andere Orte zu entdecken. Vielleicht nehme ich ihn das nächste Mal mit nach Rügen oder Usedom, wo ich mich ein bisschen besser auskenne.

Das Fazit dieses Urlaubs: Deutschland ist einfach wunderschön und es lohnt sich seine Vielfalt zu entdecken!

Und ich persönlich konnte trotz der kurzen Zeit hier meine Akkus wieder aufladen. Das war auch bitter nötig! Schließlich stand mir und meinem Freund eine ziemlich stressige Zeit bevor. Die auch praktisch sofort anfing als ich zurück zur Unterkunft kam, wir begannen zu packen und dann feststellten, dass unser Auto kaputt gegangen war. Aber das ist eine andere Geschichte... ;-)













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